Themenausstellungen  
   
  Themen, die Heinrich Klang seit Jahrzehnten beschäftigen und die immer wieder in unterschiedlicher Form Ausdruck in seinen Bildern finden! So entstanden Bilderzyklen, zum Teil ergänzt mit Texten.
 
Bilder zur Schöpfung Verbrannte Erde... Es werde Licht....    
 

"Licht-Bilder zur Schöpfung"

14 Licht-Bilder im Format 60 x 90 cm, 7 Schiefertafeln mit Bibeltexten (aufgestellt oder gehängt 12 m Länge). Die folgenden Bilder und Schiefertafeln sind Bestandteil der Ausstellung.

Die Schöpfungsgeschichte bestimmt die Auswahl seiner Licht-Bilder in dieser zum erstenmal thematischen Ausstellung Heinrich Klangs.
Textvorlage: Der Bibeltext. Hier dem Sinn nach visualisiert und in die Tafeln aus Schiefer gewissermassen eingebrannt.
Die Bildmotive: Farbfotografie – reine Farbe entstanden aus geschmolzenem Glas. Fotografie, die abstrakt aussieht, in Wirklichkeit aber vom Künstler Heinrich Klang ausgewählte Ausschnitte realer Licht-Bilder darstellt.
Das sind mm-kleine Details aus geschmolzenem farbigem Glas, die HK in eine große souveräne Form gebracht hat. Die sieben Tage der Schöpfung.
Die Ausstellung ist entsprechend den überlieferten Geschehnissen an den sieben Tagen der Schöpfung in ebenso viele Teile gegliedert: Zunächst spricht der Text des entsprechenden Tages. Ihm folgen je zwei Lichtbilder, die Heinrich Klang mit dem geschilderten Ablauf assoziiert.
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
"Verbrannte Erde –
Kirchen des Lichts"
 
 Licht-Bilder im Format 60 x 90 cm, das Bild “Hoffnung” im Format 100 x 150, ergänzt durch Fotografien und Texte. Die folgenden Bilder sind Bestandteil dieser Themenausstellung. 
   
Auf meiner Reise mit dem Postschiff in den hohen Norden im Jahre 2006 stieß ich bei der Lektüre des Reiseführers auf das Thema der Ausstellung.
Im Verlaufe des 2.Weltkrieges wurden die Städte HAMMERFEST und VARDÖ (Nordnorwegen) durch die Kriegsführung der verbrannten Erde nahezu ausgelöscht.
Mit gemischten Gefühlen ging ich von Bord und besuchte die beiden wieder aufgebauten Städte mit ihren neuen Kirchen. Gemeinsam ist den Gottes-häusem ihr lichter und tröstender Charakter. (Ich kann es nicht begründen, aber so wirkten sie auf mich!).
Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, begann ich zu fotografieren: Ich wollte meine Empfindungen in den Bildern festhalten, um sie mit nach Hause zu nehmen.
Nach meiner Rückkehr in die Möllmark beschäftigte mich die verbrannte Erde noch monatelang. Um genauere Informationen zu bekommen, fuhren wir – meine Frau und ich – nach Oslo. Dort besuchten wir das Norwegische Widerstandsmuseum auf der Festung AKERSHUS. Anhand der ausgestellten Landkarten, Pläne und Fotografien wurde uns erst das ganze Ausmaß der verbrannten Erde bewußt.
So hat es zwei weitere Jahre gedauert, bis ich Bilder machen konnte, die meine Empfindungen zum Thema ausdrücken.
   
Blühendes Leben Verbrannte Erde
Dunkelheit Trauer und Verzweifelung
Hoffnung Neues Leben
Strahlendes Licht Kirchen des Lichts (Neue Kirche Hammerfest)
   
 

"Es werde Licht, Licht im Dunkeln, welch eine Hoffnung"

Nicht vollständig
 

 
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